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Eintrag vom 08.10.2020

Krise bei den deutschen Autoteilezulieferern

Der Autozulieferer Continental muss massiv Kosten sparen.
Der Autozulieferer Continental könnte im Zuge seines Sparprogramms auch bestimmte Unternehmensteile verkaufen.
Das Reifengeschäft sollte davon nicht betroffen sein.
Continental hatte sein Sparprogramm zuletzt verschärft. Das Unternehmen will weltweit 30.000 Stellen verändern, davon etwa 13.000 in Deutschland.
Gemessen an der Zahl der Mitarbeiter müsse Continental in Deutschland stärkere Anpassungen vornehmen als bisher.
Continental ist nach Bosch der weltweit zweitgrößte Autozulieferer. So werden nunmehr  die Strukturen in Richtung Elektronik, Sensorik, E-Mobilität und Software umgebaut.
Der Schwerpunkt wird wohl künftig vor allem auf IT-Systemen und Vernetzung liegen. Die Antriebssparte soll in ein eigenständiges Unternehmen ausgegliedert werden.

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