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Eintrag vom 12.01.2017

Insolvenz Der ATU-Werkstätten konnte abgewendet werden

Die Kfz.-Werkstattkette ATU wurde 1985 von Peter Unger gegründet.
Heute werden fast 600 in Deutschland, Österreich und in der Schweiz betrieben.
Auf Grund schwindender Erlöse und überhöhten Mietforderungen an die Werkstätten stand das Unternehmen zum Jahresende 2016 kurz vor der Insolvenz.
Eine Einigung mit den Vermietern konnte die Insolvenz abwenden.
Nunmehr soll das Unternehmen verkauft werden. In erster Präferenz steht die französische Werkstattkette Mobivia. Diese ist mit seinen über 10.000 Mitarbeitern Marktführer in Europa.

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