In den kommenden zwei Jahren werden rund 6000 Geschäftsschließungen und Insolvenzen von Einzelhandelsgeschäften erwartet. Betroffen sei vor allem der Textilhandel. Da das Insolvenzrecht geändert worden ist, wird es bis zum Jahresende kaum Insolvenzen geben.
Das wird sich auf das kommende oder das übernächste Jahr verschieben - und da kommt es geballt.
Außer dem Textilhandel seien auch Juweliere und die Beauty-Branche gefährdet.
So sind Feste, Konfirmationen, Bälle usw. ausgefallen . Und damit fehlt die Basis für Lustkäufe.